Was der Name und das Logo meiner Praxis bedeuten
Fest verwurzelt und eingebettet im Vertrauen des Universums steht er da, der Lebensbaum.
Der Baum in den verschiedenen Jahreszeiten ist mir Sinnbild für das Menschsein in den verschiedenen Lebenszeiten.
Der Baum in seiner unerschöpflichen Vielfalt, seinen unterschiedlichsten Formen und Arten steht mir als Sinnbild für uns Menschen.

Mein Lebensbaum weiss sich geschützt, verbunden und getragen von dem Kreis aus Licht. Das Licht als Kraft und Ursprung allen Seins.

Der Lichtkreis ist Ausdruck persönlicher Ausstrahlung und Spiritualität.
Der Lichtkreis ist Symbol für die Schöpferkraft, die Lebensenergie – Urquelle allen Seins.
Der Lichtkreis, der seinen Anfang in seinem Ende und sein Ende im Anfang findet.
Der Lichtkreis, in dem alles entsteht und in dem alles zur Ruhe kommen kann.
Der Lichtkreis, von dem alles ausgeht und in den alles zurückkehrt.

Genau wie dieser Baum stehen auch wir Menschen mit unserer Lichtquelle in Verbindung.
Oft in so grosser Selbstverständlichkeit, dass es uns nicht mehr bewusst ist.
Im Finden und Erfüllen der eigentlichen Lebensaufgabe und des Lebenssinns ist unser irdisches Dasein abhängig vom
gesamten Universum und all den dazugehörigen Gesetzmässigkeiten.

Die Verbindung der Elemente Licht, Kreis und Baum zu einer Einheit bedeuten mir Ganzheit.
Führen mich hin zu heilsamer Harmonie.
Führen mich hin zu innerem Frieden.
Ich will es Schalom heissen.

Schalom
Dieser bekannte Gruss, Schalom – Frieden, hat eine sehr weitreichende Bedeutung für mich.
Der grossartige Zustand – Frieden – beinhaltet sowohl Ruhe, Sicherheit, Wohlergehen, Gesundheit, Erfolg, Geborgenheit,
Zuflucht, Harmonie als auch Zufriedenheit.
Die umfassende Botschaft des Ausrufs Schalom entspricht meiner Philosophie zur ganzheitlichen Tätigkeit als Therapeutin.

Den inneren Frieden dürfen wir durch unsere Lebensschule erfahren, die uns fördert, ja auch fordert in ihren Lektionen:
Achtsamkeit, Mitgefühl, Toleranz, Ehrlichkeit, Eigenverantwortung, Liebe zu sich selbst und zum grossen Ganzen.

Haben wir den Mut, friedvoll zu sein.

Herzlich
Hedi Gerber